Eine Dinner Show gewürzt mit Drag, Burlesque und anderen Highlights

2020 war alles andere als gewöhnlich – also haben wir beschlossen, dass auch Weihnachten heuer ein bisschen früher beginnen kann. Zum vierten Adventsonntag gibt es eine Überraschung von uns: Artists, Artists, Artists. Wer wird bei der Tuntenball Dinner Show 2021 die Bühne rocken? Wir spannen euch nicht länger auf die Folter. Jetzt gibt´s die ersten Einblicke in unser Programm.

von Theresa Niederl

Der 20. Februar 2021 naht und wer sich noch kein Ticket gesichert hat, sollte das schleunigst ändern. Wenn sich an besagtem Samstag die Tore des Grazer Congress um 17.30 Uhr öffnen, will man sich doch live davon überzeugen, dass auch der 33. Grazer Tuntenball ein Spektakel der besonderen Art wird. Wir bespielen im kommenden Jahr zwar “nur” den Stefaniensaal, trotzdem bieten wir alle Räume, alle Shows und alle Highlights, die den Tuntenball zu dem machen, was er ist.

Der ganze Tuntenball in einem Raum

Wer seinen Platz eingenommen hat, wird dort bereits vom ersten Gang unseres exklusiven, mehrgängigen Menüs erwartet und kann diesen genießen, bis um 19.00 Uhr die Eröffnungsshow das erste Highlight bereithält. So ganz können wir die Überraschung natürlich noch nicht vorwegnehmen, aber bevor unsere großartige Moderatorin Grazia Patricia das Publikum offiziell mit einem Lied willkommen heißen wird, gibt es noch einiges an nackter Haut zu sehen. Weniger ist ja meistens doch mehr – und was wäre der Tuntenball ohne den einen oder anderen Skandal.

Nach dem Eröffnungsspektakel wird der zweite Gang serviert und es bleibt auch genug Zeit, um diesen in Ruhe zu verspeisen, bevor man seine Aufmerksamkeit wieder ganz auf die Bühne richten sollte. Mama Feelgood & Mr. Farmer werden in der Zwischenzeit mit einer exklusiven Plattenauswahl, individuell zu jedem Gang zusammengestellt, für die richtigen Klänge sorgen. Im Anschluss an den zweiten Gang wird Pixie Baroque eine Show der besonderen Art servieren und ein weiterer Gast, den wir euch noch nicht verraten wollen, wird unser Publikum ebenfalls in Atem halten. 

Nach dem Genuss des dritten Ganges wird es Zeit für ein bisschen Tradition. Denn was wäre ein Tuntenball ohne die alljährliche Wahl zur Miss oder zum Mister Tuntenball. Unsere Finalist*innen werden sich einer exklusiven Jury stellen, die wir euch in den nächsten Wochen noch verraten werden – alles zu seiner Zeit. Moderiert wird das Drag Race 2021 von der glamourösen Vanessa Community, unsere Miss Tuntenball 2019, und wer weiß, was sie sich für die Contestants einfallen lässt.

(c) Andy Joe

(c) Andy Joe

Kein Tuntenball ohne Message

Die eigentliche Mitternachtsshow wird heuer natürlich ein bisschen vorverlegt – doch es wird nicht weniger extravagant. Bevor Miss oder Mister Tuntenball 2021 gekürt werden, hat keine geringere als „Queen of Drags“-Teilnehmerin Bambi Mercury herself eine Message der besonderen Art für alle Besucher*innen.

Zum krönenden Abschluss, nachdem der letzte Bissen verspeist wurde, werden wir feiern – so gut es eben mit Corona-Beschränkungen geht. Bambi Mercury wird als DJane auflegen und dazu wird es natürlich abschließend noch eine Show geben. Wer in Feierlaune ist, darf natürlich auch auf seinem Platz ein bisschen abgehen. Wir wollen den Stefaniensaal zum Beben bringen, wenn auch nur für eine kurze Zeit.

(c) Bamby Mercury

(c) Bambi Mercury

Gegen 23.30 Uhr müssen wir uns dann verabschieden. Aber auch wenn der Tuntenball 2021 ein früheres Ende finden wird, als das normalerweise der Fall ist, haben wir alles gegeben, um auch dieses Mal eine Show zusammenzustellen, die sexy und ganz nach dem Motto der Dinner Show – EXTRAVAGANT – ist. Also seid dabei, wenn es 2021 in Graz heißt: #celebratediversity. 

Hier noch einmal die Hardfacts:

  • Einlass: ab 17.30 Uhr
  • Eröffnungsshow: 19.00 Uhr
  • Ende: gegen 23.30 Uhr 
  • Dauer: ca. 4.5 Stunden
  • exklusives Showprogramm mit 5-Gänge Menü

PS: Was das Menü betrifft, erwartet euch auch noch die eine oder andere Überraschung und auch was das Programm angeht, kann sich noch ein bisschen was verändern.

(c) Titelbild: Gerald Hirl